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[Do 13.Juni] Aille nach Dogs Bay

Nach der nächtlichen Sondersendung „Vom Winde verweht“ und einem sehr sportlichen „Hund im Sandstrand austoben lassen..“ aufgebrochen und ein Stück des Wegs zurück etwas Kaffee und Nachtisch (selbst hergestelltes Eis am Stiel) dann weitergefahren .. hier verschwinden in der Zeit die wir zum Einkaufen brauchen ganze Baustellen .. 🤔

Lange durch Land gefahren und noch mehr Strand besucht.

Dann Wasser abgelassen und Frischwasser getankt. Für Schlappe 7€ ein Schnapper. Grmpflfix, könnten die auch ordentlich beschriften.

Na gut, weiter und erstmal den Strand mit Campingplatz ansehen. Schön und schön teuer.
Lass mal die Seite mit dem Strand den der Gasmensch empfahl ansehen. Oh unser Navi kennt da einen Camp / Stellplatz ?!?

Also hinfahren – Park4night sagt nur Tagesparkplatz , vor Ort sieht es so aus: Keine Verbotsschilder, ja, gar keine Schilder, nix nada. Nur am Campingplatz hängt ein schon ordentlich verwittertes „No Campsite anymore – Place is closed“ – Mit anderen Menschen gesprochen (Ein älterer Herr der gerade Surfen war mit seiner Frau die auch über Nacht bleiben) – Na denn Gute Nacht

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[Mi 12.Juni] Kilboght über Galway nach Aille

Nach ruhiger Nacht zum landestypischen Kuhgemuhe erwacht. Ja doch, kein Rasenmäher.

Auf nach Galway.

Erste Mission: Gas besorgen. Schon in den letzten Tagen wurde klar: es wird schwierig, viele Quellen lügen. Keine Refill Möglichkeiten mehr vorhanden.

Aber ein Händler soll toll und pfiffig und freundlich und hilfsbereit sein.

JA das stimmt, aber die Öffnungszeiten im Internet haben wenig mit denen am Geschäft zu tun.

Wir werden kurz vor Feierabend da sein, da hinten, nee weiter, der ist umgezogen 300 Meter den Hang rauf, ja dort, ähh schon seit 4 Stunden zu ? Alles verrammelt.

Und nu ? – – – Da kommt ein Auto, mit dem Firmennamen drauf.
Ganz freundlich gefragt ob er eine Idee hat wie wir unsere Mangellage beheben können.

„I will have a look“

Und dann zaubert der junge Mann zwei 11 KG Flaschen Propan die man an Deutschen Gasamaturen nutzen kann hervor und nimmt unsere Flaschen im Tausch, berechnet nur den Gaspreis der Füllungen, und bleibt und hilft beim hackeligen Anschluß. 

Frisch versorgt geht es fröhlich an die Hafenmauer und dann in die Altstadt. Als Führer dient ein LabCache und los gehts. – Kühlschrankmagnetsouvenier ! – Und dann nach der Ansage „Platte Füße“: Was ist mit Essen, genauer Geburtstagsessen? – Ja Nein Doch Oder eher Ach schau mal ein Laden mit eigener Burger und Chips Produktion. OK Zuschlag erteilt. – Parkticket verlängert und lecker geschlemmt. Guter Burger, Super Pommes, Geniale Garlic Mayo.

Schlafplatzsuche — Hmm alles doof – lass mal da schauen.

Ein eigener Privatstrand. Mit intensivem Wetter (Regen & Wind) Aber der Hund hat Spass.

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[Di 11.Juni] Shannonbridge über Athlone nach Kilboght

Nach ruhiger Nacht zum landestypischen Rasenmäher erwacht. Und zum Steinklopfen, die Hafenmauer wurde auch gerichtet.

Nach Athlone gefahren durch den Ort geschlumelt.

Ein Einkauf muss noch sein also auf zum SuperValu, dem der Weihnachtsmann vertraut.

Nach leichter Navitantenirrfaht eine herrlich abgelegene Schlafstätte erreicht.

Geburtstag ! 🥳

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[Mo 10.Juni] Portumna nach Shannonbridge

Aufgewacht. OHNE Rasenmäher, aber mit Unterhaltung im hinreichender Ersatzlautstärke.

Zum Frühstück kam dann der Mensch mit dem Rasenmäher. Landestypisches Verhalten wiederhergestellt.

Nach dem Frühstück auf durch die ‚Stadt‘ zum Irisch Workhouse Museum … zur Geschichte, Stichworte Famine und eben Workhouse. Eine ziemlich deprimierende Geschichte

Auf dem Rückweg einen Besuch in der Kirche des Ortes gemacht und dann Garten und Schloss Portumna besucht.

Das Cafe genutzt.

Im Hafen die Ver- und Entsorgung genutzt

Die Fahrt fortgesetzt, durchs Umland den Shannon hoch, bis Shanonbridge.

Zum Abendessen das fast naja beinahe ein bischen angetaute Hackfleisch mit vorgestrigem Gemüse und Tomatensauce an Nudeln gereicht.

Gute Nacht

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[So 9.Juni] Terryglas nach Portumna

Nach der Nachtruhe nochmal den Hund lüften.

Auf zum Wäsche waschen und einkaufen. In Portumna am Super Valu steht ein Münzwaschautomat mit Trockner.

Ein Waschgang und 2 x 15 Minuten Trockner später = 8 kg saubere Wäsche.

Zur Schließung des Parkplatz dann los, auf zum Stellplatz dort Ver und Entsorgen und in der ersten Reihe einen Platz gefunden.

Zum Essen aus den vorhandenen Mitteln die Hackbällchen und vielversprechende Knoblauchbrotscheiben gewählt, letztere hätten gern fehlen dürfen.

Beim Kontrolieren fällt dann geringer Ladezustand des Akkus auf. Aber das ist dann ein Problem für morgen so lang sollte der Strom reichen.

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Askeaton nach Terryglass

oder urspünglich Portumna.

Nach ruhiger Nacht auch heute nicht zum landestypischen Rasenmäher erwacht.

Nach dem Frühstück mit den tücken von Übertragungsrechten gekämpft: Irisches Mobilfunk Internet darf den deutschen Stream nicht übertragen auch mit Benutzeranmeldung nicht. Mit Roaming der Deutschen Mobilfunkkarte gehts dann. Na sei es drum: Footballtime. Rheinfire gegen Madrid. Übertragung doof. Ran bzw Joyn oder sonstwer hat keine ordentliche technik am Start, der Reporter sitz irgendwo wo sein Stream ausfällt und sieht auch nur das eine Fernsehbild hat einige Zeit keine Ahnung was passiert und nervt zwischendurch.
Das Spiel macht es nicht wirklich gut. Barcelona ähh Madrid hat die bessere Offensive die Defenses sind beide gut. Aber bei Rheinfire ist der Wurm drin. Snaps erfolgen regelmäßig zu hoch, man meint der Center und Quarterback haben noch nicht zusammengespielt. Einige Taktikentscheidungen sind naja unvorteilhaft dumm. Kürzer da geht nix zusammen. Das Ergebnis geht in Ordnung, und ist wohl eher geschönt da etwa zur Hälfte des Spiel Madrid seinen Quarterback wegen einer unglücklichen Knieverletzung verlor. Sonst … Aber abhaken, eine Saison ohne Spielverlust wird es garantiert nicht mehr 😃

Also ab, Ent- und Versorgen (Immer dieses Müllproblem …) auf nach Limerick.

Das ist wie erwartet voll, keine Parkplätze und alles schon zu.

Na gut dann das wichtige – einkaufen (im Aldi) und weiter.

Den Shanon hoch zum Loch Derg.
An einem wunderschönen Angelsteg gehalten, wo Aiko mal wieder den Dominanten spielen musste. Der Wuschel aber auch zu süß und hat sich alles gefallen lassen.

In Portumna war der Stellplatz in der Marina leider schon proppenvoll. Daher sind wir für die Nacht nach Terryglass in den Hafen ausgewichen.

Abendessen waren dann Tortillas mit kurz angeschmorten Gemüse (Chinakohl, Paprika, Frühlingszwiebeln, Spinat) dazu Hünerbrustaufscnitt (Barbeque und Fajita) mit Knoblauchsauce, Ketchup, Mayo und käse in der Pfanne überbacken.

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Ein Tag in Askeaton

Nach ruhiger Nacht nicht zum landestypischen Rasenmäher erwacht. 😯

Heute mal weniger Reisen, mehr schauen.

Insbesondere das Dorf mit einem Geocache erkunden. Und das stressfrei, ohne Lösungsrechnerei. Schön entspannt.

Großes Kloster.

Stolz auf die irische Unabhängigkeit. Sie haben aber auch lange und blutig dafür Gekämpft.

Große Normannen Festung.

Viel Kaputt, sogar der Stadtpark ist widersprüchlich. Einerseits gepflegter landestypische rasierter rasen und Blumenbeet, andererseits vernachlässigte Bänke und Rankgitter.

Cache Final auf einer Pferdekoppel. Gehört dem Cache Owner. Ziemlich schmerzbefreit.

Zum Abendessen gab es aus der örtlichen FastFoodSchleuder des geringstens Misstrauens (nach vor Ort Recherche sehr sauber freundlich und keine miesen Gerüche) zwei Kebab. Doner und Chicken Tikka. Sau lecker, wie auch die Chips aus dem Laden: Tasty Bite InternetArchiv

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Glengarriff nach Askeaton

Nach ruhiger Nacht zum landestypischen Rasenmäher erwacht.

Nach Frühstück, Ver und Entsorgung (nach dem späten Duschen) Aufbruch auf die nächste Halbinsel nach Sheap Head: Beara.

Erkentnisse :

  • Schafe sind nicht auf Sheaps Head sondern hier.
  • Es geht einsamer.
  • Navi hat recht, ist aber nicht immer im Recht:

In Allihies verlässt Navi die Touri(Küsten)Straße. Hmm Okay wird schon einen Sinn machen … und scheucht uns mitten durch das Minengebiet .. sieht irre aus die Gegend bis ja bis nach einiger Zeit die einspurige Straße einfach gesperrt ist. Also zurück, zum Glück nicht weit, (nachschauen ob Eier im verkaufsstand sind – leider nein), wenden, und zurück zur Küstenstraße, diese weiterfahren und Oh ab hier nur noch 2,50 Breite. Der Fahrer hat keinen Bock das Womo (2,53m ohne 2,75 mit Spiegel) da durch zu schlupfen. Also Umkehr – und damit leider zu spät für später.

Die Derreen Garden sehen wir nur von außen und auch den Kuchen im Caffee können wir nicht kosten.
Dafür nehmen wir ein kurzes Wegstück etwas Vegetation mit. Seeehr seltsames Geräusch.

Danach verabschieden wir uns von der Küste und fahren hoch die Rücken des Iveragh in den ‚Killarney National Park‘. Irre Strecke mit sagenhaften Aussichten und ganz andere Vergetation.

Immer noch gilt Viehhaltung keine Landwirtschaft.

Nach Killarny Wird die Straße breiter und schneller und wir machen Kilometer um auf dem Weg nach Limerick einen Halt in Askeaton einzulegen. Abendteuerliche Beschilderung aber den Stellplatz gefunden.

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Toormore nach Glengarriff

Nach ruhiger Nacht zum landestypischen Rasenmäher erwacht.

Unser neuer Begleiter und seine vor Ort ausgestiegene Ablösung:

Erster Stop Maiden Head.

Südwestlichster Punkt Irland , altes Leuchtfeuer und Nebelhorn.
Windumtost und am Ende der Welt. (Meine Käppie hab ich stellenweise dann doch lieber in der Hand festgehalten als auf dem Kopp)

Einkleiner Franzose war auch da (und blieb wohl über Nacht)

Weiter Überland zu einem Zwischenstopp an einem Steinkreis .. ohne Hund, der durfte nicht mit !

Die Fahrt ging weiter durch solches Land:

Comcullen, die Spitze der Landzunge ist auch komplett out of order für Hunde. Also nichts für uns. Es wird wohl an den frei auf Sheaps Head herumlaufendne Schafherden liegen ist aber trotzdem doof.

Als wir am Seefinn Viewpoint anhielten um den Ausblick mitzunehmen (ohne vom Winde verweht zu werden), kamen wir mit zwei Krefeldern ins Gespräch die mit Mietwagen eine kleine Irlandtour machten.

Schnell weiter eher jemand erfriert. Auf zum Küstenort Bantry, und dort den ortsansässigen Super Value kurz vor Ladenschluß überfallen. Preise sind … überraschend. Am interessantesten: Fleisch ist auch im Supermarkt (nicht nur in Corks English Market) unglaublich günstig. 80€ später gehts weiter zum Tagesziel:

Glengarriff Caravan and Canping Park.
Erstmal beim Nachbarn reingefahren … irgendwie falsch.
Dann festgestellt Rezeption leer (OK um die Uhrzeit), laut Aushang sucht Euch nen Platz kommt morgen ins Büro. Na OK dann mal suchen .. Kommt der Platzwart angelaufen kassiert 40€ für zwei Personen (Uff mal schauen was an Glamping uns hier für den Kurs erwartet .. ) Und Wasser abgelassen, neu getankt un Klo entleert.
Einen Platz belegt und die Gemüsepfanne und die Babykartoffeln aus dem Super Value von gerade eben mit dem ersten teil des (Grill) Fleisches aus dem English Market fertig gemacht und geschlemmt.

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Cork nach Toormore

genauer Alter Wedge Tomb.

Nach einer unruhigen Nacht – Parkplatz am Bahnhof direkt neben dem Hafen – nochmal auf nach Cork hinein.

Den english market besucht, hinein in das Treiben, tolles Ambiente und irres Angebot begutachtet. Auf der anderen Seite durch ein Portal raus, der Plan: durchs andere wieder rein und die restlichen Stände abflanieren … Doch da ei was steht an diesem Eingang anderes als an den anderen ?

= No Dogs, only Service Dogs =

Also Plan B – erstmal was essen – es gab leckeres aus einem Pub. Dann bleibt einer draußen mit dem Hund und die andere geht noch etwas einkaufen: Jede Menge Fleisch [ Zukunfts Ich : Leckeres Fleisch ] Anschließend wird mit getauschten Rollen eine Internetflat fürs Womo geholt.

Unglaublich ist allerdings wieviel Aufmerksamkeit Aiko erhält. Viele Kommentare zu dem hübschen Hund, aber wie viele Menschen den einfach mal anfassen und streicheln wollen. Unglaublich.

Wir verlassen diesen Ort, tanken und fahren in Richtung Küste.

Laut Reisefürer soll sich der Besuch der Klosterruine Timoleague Friary lohnen. In der Tat außergewöhnlich.

Die ganze Ruine ist komplett ein Friedhof, (fast) alle Räume mit Gräbern. Soetwas hatten wir noch nicht gesehen.

Auf dem Weg zu einer Kirche erfolglos nach einem Eis gesucht. Und eine unerwartete innengestaltung einer Kirche gefunden. Und eine Privatführung mit dem Priester gehabt.

Die weitere Tour als wildes Navimissverstehen begonnen quer durch nebenstraßen fortgesetzt um am Ende des Tages am einem alten Steingrab ein einfaches Abendbrot zu essen und bei der Aussicht schlafen zu gehen.