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Irland Reise

Glengarriff nach Askeaton

Nach ruhiger Nacht zum landestypischen Rasenmäher erwacht.

Nach Frühstück, Ver und Entsorgung (nach dem späten Duschen) Aufbruch auf die nächste Halbinsel nach Sheap Head: Beara.

Erkentnisse :

  • Schafe sind nicht auf Sheaps Head sondern hier.
  • Es geht einsamer.
  • Navi hat recht, ist aber nicht immer im Recht:

In Allihies verlässt Navi die Touri(Küsten)Straße. Hmm Okay wird schon einen Sinn machen … und scheucht uns mitten durch das Minengebiet .. sieht irre aus die Gegend bis ja bis nach einiger Zeit die einspurige Straße einfach gesperrt ist. Also zurück, zum Glück nicht weit, (nachschauen ob Eier im verkaufsstand sind – leider nein), wenden, und zurück zur Küstenstraße, diese weiterfahren und Oh ab hier nur noch 2,50 Breite. Der Fahrer hat keinen Bock das Womo (2,53m ohne 2,75 mit Spiegel) da durch zu schlupfen. Also Umkehr – und damit leider zu spät für später.

Die Derreen Garden sehen wir nur von außen und auch den Kuchen im Caffee können wir nicht kosten.
Dafür nehmen wir ein kurzes Wegstück etwas Vegetation mit. Seeehr seltsames Geräusch.

Danach verabschieden wir uns von der Küste und fahren hoch die Rücken des Iveragh in den ‚Killarney National Park‘. Irre Strecke mit sagenhaften Aussichten und ganz andere Vergetation.

Immer noch gilt Viehhaltung keine Landwirtschaft.

Nach Killarny Wird die Straße breiter und schneller und wir machen Kilometer um auf dem Weg nach Limerick einen Halt in Askeaton einzulegen. Abendteuerliche Beschilderung aber den Stellplatz gefunden.

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