Nach ruhiger Nacht zum landestypischen Kuhgemuhe erwacht. Ja doch, kein Rasenmäher.
Auf nach Galway.
Erste Mission: Gas besorgen. Schon in den letzten Tagen wurde klar: es wird schwierig, viele Quellen lügen. Keine Refill Möglichkeiten mehr vorhanden.
Aber ein Händler soll toll und pfiffig und freundlich und hilfsbereit sein.
JA das stimmt, aber die Öffnungszeiten im Internet haben wenig mit denen am Geschäft zu tun.
Wir werden kurz vor Feierabend da sein, da hinten, nee weiter, der ist umgezogen 300 Meter den Hang rauf, ja dort, ähh schon seit 4 Stunden zu ? Alles verrammelt.
Und nu ? – – – Da kommt ein Auto, mit dem Firmennamen drauf.
Ganz freundlich gefragt ob er eine Idee hat wie wir unsere Mangellage beheben können.
„I will have a look“
Und dann zaubert der junge Mann zwei 11 KG Flaschen Propan die man an Deutschen Gasamaturen nutzen kann hervor und nimmt unsere Flaschen im Tausch, berechnet nur den Gaspreis der Füllungen, und bleibt und hilft beim hackeligen Anschluß.
Frisch versorgt geht es fröhlich an die Hafenmauer und dann in die Altstadt. Als Führer dient ein LabCache und los gehts. – Kühlschrankmagnetsouvenier ! – Und dann nach der Ansage „Platte Füße“: Was ist mit Essen, genauer Geburtstagsessen? – Ja Nein Doch Oder eher Ach schau mal ein Laden mit eigener Burger und Chips Produktion. OK Zuschlag erteilt. – Parkticket verlängert und lecker geschlemmt. Guter Burger, Super Pommes, Geniale Garlic Mayo.
Schlafplatzsuche — Hmm alles doof – lass mal da schauen.
Ein eigener Privatstrand. Mit intensivem Wetter (Regen & Wind) Aber der Hund hat Spass.